„Die Botschaft ist: Investiert in gute Firmen und vergesst den Aktienkurs“, sagte Robert Beer bei einem Unternehmensbesuch von Bundestagsabgeordnetem Albert Rupprecht. Es sei erwiesen, dass große Unternehmen langfristig sieben Prozent Rendite bringen. „Mit einer soliden Anlage kann ich gutes Geld verdienen. Das ist mein Credo“, betonte der Fondsmanager, der an die Politik gerichtet bat, mehr für das Image der Aktie zu unternehmen.
ein erklärtes Ziel ist es, breitere Bevölkerungsschichten zur Beteiligung am „Produktivkapital“ zu bringen. Festgeldkonten seien „totes Kapital“. „Viele schieben große Vermögen jahrelang vor sich her. Das ist ein wirtschaftlicher Schaden“, formulierte der Diplom-Ingenieur – eine Einschätzung, mit der er bei Rupprecht auf offene Ohren stieß.